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Was ist emotionale Kompetenz?
Das Erfolgsgeheimnis von Mitarbeitern und Führungskräften beruht nicht allein auf ihrer Fachkompetenz, sondern auch auf ihrer emotionalen Kompetenz. Darunter versteht man die Fähigkeit, Emotionen in Bezug auf sich selbst und andere Menschen wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und damit umzugehen.
Diese Klugheit der Gefühle nimmt in Zeiten der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung zu. Denn nie zuvor stand der Mensch so sehr im Fokus der Wirtschaft. Frei nach dem Motto: Alles was sich digitalisieren lässt, das wird digitalisiert. Was sich nicht digitalisieren lässt, ist der Faktor Mensch.
Dass emotionale Intelligenz bei der Besetzung von Führungspositionen so wichtig geworden ist sollte nicht überraschen. Je höher die Position in einem Unternehmen ist, desto stärker gewinnen fachübergreifende Kompetenzen an Bedeutung. Im modernen Arbeitsprozess koordinieren und fördern Führungskräfte die individuellen Ressourcen ihrer Mitarbeiter. Sie führen unterschiedliche Talente und Persönlichkeiten, um den Erfolg des Unternehmens auf allen Ebenen zu sichern. Der Führungskraft obliegt es, Verantwortlichkeiten festzulegen, unterschiedliche Energien zu bündeln und Ziele zu entwickeln. Emotionale Intelligenz kann die Bewältigung dieser Aufgaben entscheidend fördern und voranbringen.
Ziel des bewusst werden und erweitern der emotionalen Kompetenz:
- Selbstwahrnehmung/Umgang mit sich selbst
- Selbstregulierung
- Empathie/Umgang mit anderen
- Motivation
- Soziale Kompetenz
- Führung/ sich selbst und andere
- Selbstverantwortung
- Persönliches Wachstum
- Konflikte bei und mit sich selbst sowie anderen lösen
- Achtsamkeit/Work Life Balance
Die wichtigsten Fragen zur emotionalen Kompetenz
- Die Fähigkeit ihre eigenen Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen und zu akzeptieren. Die Kenntnis der eigenen Persönlichkeit umfasst hierbei auch die Kompetenz, die Wirkung des eigenen Handelns auf andere objektiv einzuschätzen.
- Das planvolle Handeln in Bezug auf betriebliche Faktoren wie Zeit und Ressourcen.
- Die Fähigkeit emotionale Befindlichkeiten anderer Menschen wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren. Im beruflichen Kontext gilt es, auch unausgesprochene Bedürfnisse von Mitarbeitern und Kunden zu befriedigen und entstehende Konflikte sowie Verstrickungen zu erkennen und zu lösen.
- Die Fähigkeit sich selbst und andere für konkrete Aufgaben zu begeistern. Die genaue Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und der Potenziale und Bedürfnisse der Mitarbeiter ermöglichen es, erfolgreiche Motivationsanreize zu schaffen.
- Im beruflichen Kontext Kommunikationsstrukturen zu entwickeln, Kontakte zu knüpfen und tragfähige Beziehungen aufzubauen. Dies schließt das betriebliche Beziehungsmanagement ebenso ein wie die Netzwerkpflege.